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12h-Skirennen in Atemschutz

Nach langen 12 Sunden hat das ASSCS Team mit Marco Zobrist, Roman Bühler und Stefan Suter ein weitern Atemschutz-Weltrekord aufgestellt.
In der 3er Staffel wurde 12 Stunden lang die ganze Strecke (Lift und Piste) unter Atemschutz absolviert. Dabei wurden 18 Flaschen verbraucht und eine durchschnittliche Einsatzzeit von 40 Minuten pro Staffelfahrer erreicht. Sie absolvierten 61 Runden und sind am Schluss nur 5 Runden vom Feld entfernt.

Skirennen unter Atemschutz: Ein neuer Weltrekord!

Es ist geschafft! Nach 12 Stunden harter Arbeit und unermüdlichem Einsatz hat das ASSCS-Team mit Marco Zobrist, Roman Bühler und Stefan Suter einen weiteren Atemschutz-Weltrekord aufgestellt. In einer unglaublichen 3er-Staffel absolvierten sie die gesamte Strecke – Lift und Piste – unter Atemschutz. Und das Ganze für 12 Stunden nonstop!


61 Runden – und nur 5 Runden Rückstand!
Das Team bewältigte nicht nur die enorme körperliche Anstrengung, sondern meisterte auch unzählige Herausforderungen. Insgesamt wurden 18 Atemschutzflaschen verbraucht, und jeder der drei Fahrer hatte eine durchschnittliche Einsatzzeit von 40 Minuten. Am Ende, nach 61 Runden, fehlten ihnen nur fünf Runden zum gesamten Teilnehmerfeld – ein absoluter Erfolg!



Herausforderungen, die überwunden werden mussten:

  1. Die ersten Schritte auf Skiern: Alle drei standen in dieser Saison das erste Mal auf den Skiern, Stefan sogar nach über 12 Jahren wieder. Das war natürlich eine ganz besondere Herausforderung!

  2. Kälte vs. Wärme: Die Brandschutzkleidung war ein zweischneidiges Schwert. Während sie vor der Kälte schützte, wurde es bei dem schönen Wetter schnell unangenehm warm.

  3. Der Wechsel nach jedem Einsatz: Ein Unterkleiderwechsel war nach jedem Einsatz notwendig – die Belastung war nicht zu unterschätzen.

  4. Sonnenbrille unterm Atemschutz: Da unter der Maske keine Sonnenbrille getragen werden konnte, musste die Tagesmaske mit Abtönungsfolie abgeklebt werden.

  5. Kraft und Ausdauer im flachen Abschnitt: Der Einstieg in die Piste nach dem Lift ist ca. 120 Meter flach und kostete sowohl Kraft als auch Luft.

  6. Sicherheit geht vor: Das Allerwichtigste war, Stürze um jeden Preis zu vermeiden. Deshalb musste ein defensives Fahrverhalten eingehalten werden – Sicherheit stand stets an erster Stelle.


Der wahre Feind: Die Skischuhe!
Schon vor dem Start war den Teammitgliedern klar, dass die größten Herausforderungen nicht nur körperlicher Natur sein würden. Feuerwehrstiefel sind schon bei langen Einsätzen eine Herausforderung, aber Skischuhe? Eine ganz andere Liga! Keiner von den dreien hatte je zuvor 13 Stunden nonstop in diesen Schuhen verbracht. Die Erleichterung, sie nach getaner Arbeit endlich ausziehen zu können, war unbeschreiblich.

Auch der Bügellift stellte neue Anforderungen an die Muskulatur. Vom einfachen „Abbügeln und Runterfahren“ war keine Rede mehr – dieser Lift brachte Muskeln zum Vorschein, die bisher kaum beansprucht worden waren.


Dank an alle Unterstützer!
Der Anlass war ein spannendes, verrücktes Abenteuer, das nicht ohne die Unterstützung vieler Menschen im Hintergrund möglich gewesen wäre. Ein riesiges Dankeschön geht an das asteam ag sowie an alle Helfer des Skiclubs Pany, die dem ASSCS die Möglichkeit gaben, dieses außergewöhnliche Projekt durchzuführen.

Im Namen des ASSCS ein herzlicher Dank an alle Beteiligten!

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